Die ersten Leserstimmen

Gut einen Monat ist »Der Schritt« nun schon in der Welt und hat bereits seine ersten Leser*innen gefunden. Ein paar Auszüge daraus möchte ich hier kurz zusammenstellen.

Bereits am 20. April berichtete die Bergedorfer Zeitung aus Anlass des 75. Todestages der Kinder vom Bullenhuser Damm. Die Online-Fassung gibt es hier.

Auf Lovelybooks finden sich zwei Rezensionen.

Nette schreibt:

»Natürlich berührt das Buch, es sind grauenvolle und unvorstellbare Dinge am Bullenhuser Damm passiert! Die Geschichte bzw. Verbrechen an den Kindern wurde auch mir erst durch dieses Buch bekannt.
Ulrike Schimming schafft es die Geschichte der Kinder in Form von Sergio De Simone so würdevoll, emotional und respektvoll zu erzählen. Ich kann da wirklich nur meinen Respekt aussprechen! 
Die Augen kann man nicht vor den Taten verschließen, aber mit genau solchen Büchern schafft man die ewige Erinnerung!«

Achtsamkeit findet:

»Das Buch wühlt extrem auf und ist umso wichtiger, dass jedem Leser dieses Schicksal vor Augen geführt wird. Ich danke der Autorin für dieses Buch.«

Bei Amazon meint Anna Isabella:

»Das Buch sollte jeder lesen. Unfassbar was man den Kindern angetan hat. Nichts für schwache Nerven.«

Und Petra Wiechmann schreibt:

»Heute, 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, dürfen wir die grausamen Taten der Nationalsozialisten nicht vergessen. Ulrike Schimmings Buch „Der Schritt“ hält die Erinnerung wach. Eine wichtige Lektüre!«

Im Buchclub: Zeit zum Lesen von Bloggerin Bookbroker war »Der Schritt« das Buch für den Mai. Daraus ergaben sich ein paar wunderbare Rückmeldungen. Eine Zusammenfassung hat Evelyn Unterfrauner hier zusammengestellt. Zudem schreibt Lucylorelaie:

»Dieses Buch war das Monatsbuch im Bookbrokersbuchclub und ich bin sehr dankbar dafür, dass es ausgesucht worden ist, denn ich weiß nicht ob ich alleine darauf gestoßen wäre. Es geht um die 20 Kinder, die im zweiten Weltkrieg, für medizinische Versuche in der Hamburger Schule untergebracht worden sind und letzten Endes grausam ermordet wurden. Ein sehr bewegendes Buch, nicht einfach so etwas zu lesen, jedoch finde ich es unglaublich wichtig das man sich daran erinnert.«

Aki liest fasst es so zusammen:

»Große Leseempfehlung, auch wenn die Geschichte nicht einfach auszuhalten ist. Es ist aber so viel wichtiger, dass sie nicht in Vergessenheit gerät oder in Gleichgültigkeit abrutscht.«

Manches gibt es heutzutage auch in den Insta-Storys:

Neben diesen öffentlichen Rückmeldungen gibt es natürlich auch private, die alle in die Richtungen gehen, dass wir die Erinnerung an diese schrecklichen Taten bewahren müssen.

So schrieb mir Pierre Marmann:

»Die Geschichte ist berührend, weil das Grauen sich im Kleid des Banalen in „unser“ Leben ein schleicht. Der beschriebene „Alltag“ der Opfer bricht die Schranken der zeitlichen Verrückung und lässt den Leser zum lebendigen „Zeugen der 2. Generation“ werden. Die Schatten von gestern sind kollektiv und zeichnen uns alle. Sowie auch wir alle, durch aktives wie passives Zutun, zu den Schatten von morgen mutieren werden. Wir sind alle die Schatten von morgen und übermorgen. Wir sind alle irgendjemandens Schatten. Irgendwann. Irgendwo.«

Über all diese Reaktionen auf den unterschiedlichesten Kanälen freue ich mich sehr und hoffe, dass diese Geschichte noch weitere Leser*innen findet und die Kinder nicht vergessen werden.

… und noch mehr Rezensionen!

padre pioDie Leserunde zu Glaube Liebe Stigmata bei lovelybooks geht so langsam dem Ende zu. Es sind weitere Rezensionen daraus entstanden, über die ich mich allesamt sehr freue.

Ich hätte nie gedacht, dass die Geschichte vom Padre auf so ein schönes Echo stößt.

Ein paar Zitate möchte ich hier noch teilen.

@Nadin_Schmidt schreibt: „Die Autorin beschreibt wunderbar spannend, fesselnd und realistisch die Biografien von den Geschwistern Francesco und Chiara und sowie der Freundin Adelia, deren Wege sich in Italien kreuzen.
Dieses Buch berührt auf eine besondere Art und Weise und ist daher uneingeschränkt empfehlenswert.“
Ihre volle Rezension findet ihr hier.

@SunshineBaby5 betitelt ihre Rezension gar mit „Bestes Buch des Jahres“, was mich wirklich sprachlos gemacht hat. Danke dafür nochmals!
Sie fasst dann noch zusammen: „Egal welchem Glauben man angehört oder sogar Atheist ist – dieses Buch ist für alle spannend und ich kann es nur weiterempfehlen.“
Ihre volle Rezension findet ihr hier.

@michael_kissig meint: „Schon der Klappentext hat mich überzeugt, aber ich musste das Buch in einem verschlingen, da es rundherum gelungen ist und mehr als empfehlbar.“
Seine volle Rezension gibt es hier.

Neben der Leserunde haben aber anscheinend auch noch andere Menschen die Geschichte von Francesco, Adelia und Chiara gelesen. So gibt es seit heute eine Rezension auf amazon, die meine Intention haargenau auf den Punkt bringt: „Die Autorin selbst rückt die Person Pater Pio ins rechte Licht, ohne seine persönlichen Anstrengungen infrage zu stellen. So kann jeder Leser für sich das Wirken von Pater Pio selbst einordnen.“

Mehr Stimmen zum Padre auf amazon findet ihr hier. Über jede einzelne freue ich mich sehr!

Seit gestern gibt es Glaube Liebe Stigmata nun auch als Tolino-E-Book. Momentan erst mal bei epubli.de.  Die anderen Online-Buchhandlung werden es wohl in den nächsten Tagen listen.

Zudem habe ich hier eine Seite mit dem Titel „Lesungen“ hinzugefügt. Dort werde ich dann in Zukunft vermelden, wenn ich mal aus dem Padre öffentlich lese. Die erste Gelegenheit wird auf der Leipziger Buchmesse im März sein. Der genau Termin steht allerdings noch nicht fest.

Ich beginne das Jahr 2018 – in dem Padre Pio übrigens seinen 50. Todestag hat und 100 Jahre „Stigmatisierung“ feiern kann – also mit lauter erfreulichen Entwicklungen in Sachen Glaube Liebe Stigmata. Ich bin gespannt, wie es weitergeht …

Die ersten Leserstimmen

rezensionenMomentan läuft immer noch die Leserunde zu Glaube Liebe Stigmata auf Lovelybooks. Von den zehn Gewinnern haben die ersten das Buch bereits in phänomenaler Rekordzeit durchgelesen und tatsächlich Rezensionen dazu verfasst.

Die schönsten Sätze möchte ich Euch nicht vorenthalten und auf die Rezensionen verlinken.

So schreibt @mesu: „Ulrike Schimming nimmt den Leser mit auf ihre wordgewandte, geschichtlich fundierte und schön geschriebene Reise und erzählt eine Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat.“
Ihre volle Rezension findet Ihr hier.

@Achtsamkeit meint: „Der Autorin ist es gelungen geschichtlich fundiertes Wissen mit schriftstellerischer Phantasie zu kombinieren. Die drei Protagonisten, deren Leben der Leser parallel verfolgen kann, ist spannend und aufwühlend geschrieben.“
Ihre volle Rezension findet Ihr hier.

@DanielaMSpitzer schreibt: „Für alle, die Interesse an historischen und religiösen Verwicklungen im Kreuzfeuer von Liebe und Hass hegen, ist dies das perfekte Buch, um sich für einige Stunden mitreißen zu lassen. Ich habe das Lesen sehr genossen und kann es nur empfehlen.“
Ihre volle Rezension findet Ihr hier.

@Aisha befindet: „Für alle, die sich mit Religion beschäftigen, ein empfehlenswertes Buch, egal ob man einen Glauben praktiziert, Atheist oder Agnostiker ist, es bietet reichlich Denkanstöße.“
Ihre volle Rezension findet Ihr hier.

Ich bin echt gerührt und freue mich über all diese schönen Worte. Mein Dank gilt den Rezensentinnen!
Vielleicht empfinden andere Leser_innen ja ähnlich? Oder gibt es auch kritische Stimmen? Es würde mich interessieren …