Gestern habe ich noch gejammert, dass die Print-Ausgabe so lange in der Post liegt und heute – ZACK – ist sie da!
Äußerlich ist es ein mattes Softcover, im klassischen Taschenbuchformat. Die Gestaltung des Umschlages und auch der Satz des Text hat Ingeborg Helzle von der ebookerei in Köln für mich gemacht. Sie ist auch auf diese entzückende Idee gekommen, dass das Motiv des Covers sich auf dem Rücken und der U4 noch einmal wiederholt und dort umläuft.
Zwischenzeitlich hatten wir dann diskutiert, ob der Autorinnenname links oder rechts stehen sollte. Es gab also auch die Variante, bei der auf dem Rücken erst der Titel und dann mein Name stand. Das passte farblich ganz gut, war mir dann aber doch zu extravagant und ungewöhnlich, wenn man bedenkt, wie die Bücher im Regal stehen.
Durch das umlaufende Coverbild auf dem Rücken des Buches, könnte man es bei einem oberflächlichen Blick fast für ein dünnes Bändchen halten und nicht für einen 592-Seiten-Brocken. Also lasst euch nicht vom Lesen abhalten …
Im Buch sieht es soweit wie in jedem anderen nicht selfgepublishten Buch aus. Es gibt allerdings keine Vorsatzseiten oder hinten noch Leer- oder Werbungsseiten.
Der Titel ist in der Schrifttype MostraOne gesetzt. Eine Art-Deco-Schrift, die ich mir herausgesucht habe, weil sie für mich den Schriften an öffentlichen italienischen Gebäuden ähnelt, die in den 20er- und 30er-Jahren erbaut wurden.
Diese MostraOne wiederholt sich dann bei der Kapitel-Nummerierung. Den Abschluss für jedes Kapitel bildet eine kleine Art-Deco-Vignette die Ingeborg Helzle ausfindig gemacht hat.
Die Schrifttype des Textes ist dann ein ganz klassischer Serifen-Font, die Minon, die in vielen anderen Büchern auch verwendet wird.
Diese Ausgabe kann nun also in jeder Buchhandlung, aber natürlich auch auf allen Plattformen im Internet bestellt werden. Am direktesten geht es bei epubli.de.
Allen, die es bestellen und lesen, sage ich danke! Ich freue mich dann über Anmerkungen, Kommentare oder was auch immer ihr mir dazu sagen möchtet.